Natur in urbane Räume integrieren: Gemeinsam die Stadt aufblühen lassen

Gewähltes Thema: Natur in urbane Räume integrieren. Eine Einladung zu Ideen, Geschichten und praktischen Impulsen, die Asphaltinseln in grüne Oasen verwandeln – mit Nachbarschaftssinn, Wissenschaft und viel Freude. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und gestalten Sie mit.

Mikroklima im Griff

Versiegelte Flächen speichern Hitze, doch Bäume kühlen durch Verdunstung messbar. Studien belegen, dass Alleen nächtliche Temperaturen senken, Hitzestress lindern und die Schlafqualität in dicht bebauten Quartieren deutlich verbessern.

Saubere Luft durch Blätter

Blattoberflächen binden Feinstaub, Hecken fangen Abgase in Straßenschluchten ab. Das reduziert Atemwegsbelastungen, besonders an Schulwegen. Teilen Sie mit uns Orte, an denen grüne Filter dringend fehlen.

Seelische Wirkung von Grün

Blicke auf Bäume senken Cortisolspiegel, Spaziergänge durch Parks fördern Achtsamkeit. Eine Leserin erzählte, wie ein wilder Innenhofgarten ihre Mittagspause rettete und Kolleginnen zum Mitgärtnern inspirierte.

Regen clever nutzen: Schwammstadt im Alltag

Mulden mit tiefwurzelnden Stauden nehmen Dachwasser auf, speichern es und entlasten die Kanalisation. Sandig-lehmige Substrate und Kiesdrainagen beugen Staunässe vor. Markieren Sie Überläufe für extreme Schauer.

Regen clever nutzen: Schwammstadt im Alltag

Fassadenabflüsse in Tonnen leiten, Filter einsetzen und Überlauf sinnvoll führen. So gießen Sie kostenlos, senken Spitzenabflüsse und schützen Bäume in Hitzeperioden. Prüfen Sie lokale Förderprogramme für Zuschüsse.

Gemeinschaft schafft Oasen: Nachbarschaftsprojekte, die wirken

Baumscheiben als Mini-Biotope

Mit Bodenlockerung, Mulch und robusten Stauden verwandeln Sie Baumscheiben in bunte Inseln. Schildchen erklären Pflege und Schutz. Eine Gruppe adoptierte fünf Scheiben und reduzierte Müllablagerungen sichtbar.

Parklets beleben Straßen

Aus Parkplätzen werden Sitzinseln mit Pflanzkübeln, duftenden Kräutern und schattigen Spalieren. Gespräche entstehen, Tempo sinkt. Teilen Sie Genehmigungstipps und Baupläne für modulare, wiederverwendbare Elemente.

Gärtnern als soziale Brücke

Beim gemeinsamen Gießen lernen sich Nachbarinnen kennen, teilen Stecklinge und Rezepte. Ein Quartiersbeet brachte Seniorinnen und Studierende zusammen; daraus entstand ein wöchentlicher Plausch mit Samenbörse.
Stephaniedigiusto
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.